KARL LAGERFELD ist aktiv bestrebt, seine Umweltauswirkungen zu minimieren, einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten und dem Klimawandel durch Klimaneutralität bis 2050 entgegenzuwirken. Um dies zu erreichen, legt KARL LAGERFELD einen Fokus darauf, mehr nachhaltige Materialien einzusetzen und eine Dekarbonisierungsstrategie zu implementieren.
MATERIALIEN
Die Verarbeitung von Rohstoffen hat Umweltauswirkungen, die auch von den eingesetzten Landwirtschafts- und Industriepraktiken abhängen. Um die Auswirkungen eines Produkts von Beginn an so gering wie möglich zu halten, ist daher eine geeignete Beschaffungspolitik von zentraler Bedeutung. KARL LAGERFELD hat einen Material-Benchmark entwickelt, der beschreibt, wie das Unternehmen verschiedene Materialien definiert, kategorisiert und im Hinblick auf ihre Umweltauswirkungen bewertet. Der Benchmark basiert auf Daten von Textile Exchange, MODINT und der eigenen Materialexpertise der Marke. Er wird jährlich aktualisiert, um sicherzustellen, dass er mit den aktuellen Branchendaten übereinstimmt und die neuesten, innovativen Materialien berücksichtigt.
KARL LAGERFELD ist aktiv bestrebt, seine Umweltauswirkungen zu minimieren, einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten und dem Klimawandel durch Klimaneutralität bis 2050 entgegenzuwirken. Um dies zu erreichen, legt KARL LAGERFELD einen Fokus darauf, mehr nachhaltige Materialien einzusetzen und eine Dekarbonisierungsstrategie zu implementieren.
MATERIALIEN
Die Verarbeitung von Rohstoffen hat Umweltauswirkungen, die auch von den eingesetzten Landwirtschafts- und Industriepraktiken abhängen. Um die Auswirkungen eines Produkts von Beginn an so gering wie möglich zu halten, ist daher eine geeignete Beschaffungspolitik von zentraler Bedeutung. KARL LAGERFELD hat einen Material-Benchmark entwickelt, der beschreibt, wie das Unternehmen verschiedene Materialien definiert, kategorisiert und im Hinblick auf ihre Umweltauswirkungen bewertet. Der Benchmark basiert auf Daten von Textile Exchange, MODINT und der eigenen Materialexpertise der Marke. Er wird jährlich aktualisiert, um sicherzustellen, dass er mit den aktuellen Branchendaten übereinstimmt und die neuesten, innovativen Materialien berücksichtigt.
KARL LAGERFELD setzt den Weg zur Dekarbonisierung engagiert fort und hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Gemäß Green House Gas (GHG) Protocol werden die Emissionen von Unternehmen in drei Scopes bzw. Geltungsbereiche eingeteilt: (1) Emissionen, die direkt aus den Aktivitäten des Unternehmens stammen; (2) Emissionen, die durch Energie verursacht werden, die für Aktivitäten der Lieferkette benötigt wird; und (3) alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette auftreten.
In den Jahren seit 2021 hat KARL LAGERFELD seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen gemessen, die direkt von KARL LAGERFELD (Stores und Büros) generiert werden und Energie zur Scope-1-Nutzung in Produktionsstätten gekauft. Ungeachtet dieser Bemühungen sind die Scope-3-Emissionen und damit hauptsächlich alle indirekten Emissionen, die sowohl vor- als auch nachgelagert in der Lieferkette entstehen, diejenigen, die in der Modeindustrie die größten Auswirkungen haben.
Ausgehend von den Durchschnittswerten, die in der Modeindustrie gemessen wurden, entstehen die meisten durch ein Produkt verursachten Emissionen bereits, bevor dieses die Produktionsstätte verlässt. Aus diesem Grund sind Sichtbarkeit und Partnerschaft zwei bedeutende Faktoren, die es bei der vorgelagerten Lieferkette zu beachten gilt. Um die Auswirkungen der Produktionsstätten seiner Tier-1-Partner zu messen, hat KARL LAGERFELD von seinen Zulieferern gefordert, Selbstbeurteilungen nach dem Higg Facility Environmental Module (Higg FEM) vorzulegen.
Neben den THG-Emissionen, die im Zusammenhang mit der vorgelagerten Lieferkette entstehen, wird bei der Messung von Scope-3-Emissionen auch der Transport von Gütern bzw. das Pendeln von Mitarbeitenden miteinbezogen. KARL LAGERFELD beabsichtigt, seine Scope-3-Emissionen im Jahr 2024 auf Grundlage der Daten aus 2023 zu messen.
Eine Kombination der aus den Scope-1-, Scope-2-, und Scope-3-Messungen gewonnenen Daten wird es KARL LAGERFELD ermöglichen, die Maßnahmen zu priorisieren, die die größten potenziellen Auswirkungen auf den THG-Reduktionsplan der Marke haben.
Jedes Produkt von KARL LAGERFELD wird verpackt und enthält entsprechendes Zubehör wie Hangtags oder Pflegeetiketten. Einige der Verpackungen – wie die schönen Aufbewahrungsboxen – sind als Sammlerstücke gestaltet. Alle Verpackungen aus 100 % Papier stammen von Holz, das vom Forest Stewardship Councel (FSC) bzw. vom Program for the Endorsement of Forest Certification (PEFC) zertifiziert wurde, wobei sich die spezifischen Eigenschaften je nach Produkt unterscheiden können. Darüber hinaus wird für den Großteil der zu 100 % kunststoffbasierten Verpackungen recyceltes Material verwendet.
VERPACKUNG
Jedes Produkt von KARL LAGERFELD wird verpackt und enthält entsprechendes Zubehör wie Hangtags oder Pflegeetiketten. Einige der Verpackungen – wie die schönen Aufbewahrungsboxen – sind als Sammlerstücke gestaltet. Alle Verpackungen aus 100 % Papier stammen von Holz, das vom Forest Stewardship Councel (FSC) bzw. vom Program for the Endorsement of Forest Certification (PEFC) zertifiziert wurde, wobei sich die spezifischen Eigenschaften je nach Produkt unterscheiden können. Darüber hinaus wird für den Großteil der zu 100 % kunststoffbasierten Verpackungen recyceltes Material verwendet.
COMPLIANCE
Alle Verpackungsartikel von KARL LAGERFELD erfüllen die Anforderungen der EU in Hinblick auf gefährliche Chemikalien. Außerdem hält sich KARL LAGERFELD an die Liste der Packaging Restricted Substances von AFIRM.
KARL LAGERFELD ermutigt alle Kundinnen und Kunden, Verpackungen gemäß den jeweils vor Ort geltenden Regeln zu recyceln. Es wird empfohlen, die Verpackungen so klein wie möglich zu falten, bevor sie ins Recycling gegeben werden.
